Gebäudekonzeption
Bürogebäude.

STOLL GRUPPE AKTUELLES UNTERNEHMEN GEBÄUDEKONZEPTION BÜROGEBÄUDE

1. September 2009

Arbeitsplatz, Kommunikation, Raumklima, Wohlbefinden

Büros an Fassade ringförmig um ein Zentrum anordnen => gute Belichtung von außen, kurze Wege.
Besprechungsräume als Mittelpunkt der Nutzungseinheiten und im Zentrum des Gebäudes.
Grundrisskonzept für optimale Kommunikationsbedingungen zwischen den Arbeitsgruppen.
Offenheit zwischen den Büros und in vertikaler Richtung.
Große Fassadenöffnungen ermöglichen intensive Verbindung zur umgebenden Landschaft.
Transparenz nach außen und innen soll Weite und Offenheit der Nutzer ermöglichen und Offenheit für Besucher anbieten.
Wirtschaftliches bauen durch einheitliches Raster das sich von der Tragkonstruktion über den Innenausbau bis in die Teilung der Fassaden fortsetzt.

Fensterflächen sollen viel Licht in das Gebäude fluten lassen.
Flexible Grundrisseinteilung, Tragsystem eigenständig, Wandsystem ohne Tragfunktion auf Estrich stehend und versetzbar.
Halle mit Belichtung von oben verbindet die Geschosse.
Verwendung von nur sehr wenige Materialien: Beton, Glas, Holz. Klarheit schaffen!
Schindelfassade bindet die moderne Bauform in die heimische Bautradition.
Fassade von der Tragkonstruktion getrennt.

Quellwasser zum Heizen und Kühlen.
Solare Wärmegewinne durch große Glasflächen.
Lüftungsanlage mit Wärme/Kühlungsrückgewinnung ca. 95%.
Außenjalousien zur Regulierung und Minimierung des Heiz- und Kühlenergieverbrauches.

Passivhausqualität des Baukörpers mit Heiz- und Kühlenergieverbrauch mit unter 15 kWh/m² pro Jahr.
Ein Standardgebäude hat 250-500 kWh/m² pro Jahr.
Größtmögliche Unabhängigkeit vom Energiemarkt.
Bestmöglichste Behaglichkeit für alle Benutzer (Raumklima).
Hohe Dämmwirkung der Gebäudehülle einschl. Verglasungen, mit luftdichter Gebäudehülle und wärmebrückenfreier Konstruktion.
Glasflächen für solare Wärmegewinne.